Erntezeit! Erwecke den Gärtner in Dir.

Pflanzliche Eiweißträger sind im Trend. Hier lernst du meine Lieblings Fleischalternativen kennen und bekommst eine Anleitung für deinen eigenen Zimmergarten.

Der natürliche Fleischkonsum

Vor nicht all zu langer Zeit lebten unsere Vorfahren ohne Viehzucht und Ackerbau. Damals musste der Jäger mit dem Speer auf die Jagd. Nicht immer war die Jagd erfolgreich. Manchmal dauerte es Wochen bis der Jäger etwas erlegte. Also gab es auch nur selten Fleisch. Die Tiere lebten in der freien Natur und bewegten sich den ganzen Tag. Die Tiere aßen Kräuter, wilde Beeren und viel frisches Gras. Die Tiere hatten eine Chance zu fliehen um dem Jäger zu entkommen. Doch heutzutage gibt es Fleisch im Überfluss. Was ist passiert?

Massentierzucht

Das meiste Fleisch in unseren Kühlregalen kommt aus der Massentierzucht. Die Fleischindustrie reagiert auf die hohe Nachfrage nach viel und billigem Fleisch, indem sie Tiere auf kleinstem Raum hält. Die Tiere haben keinerlei Bewegung und stehen unter Dauerstress, was sich wiederum in der Qualität des Fleisches bemerkbar macht. Oft wird das Futter für diese Tiere aus dem Ausland importiert. Regenwälder werden ab gerodet um billig Soja anzupflanzen. Vielen Tieren wird Antibiotika verabreicht. So spart man Geld. Geld welches wir eigentlich nicht bereit sind zu bezahlen. Wie Du das umgehen kannst, zeige ich Dir hier.

Oma´s guter alter Sonntagsbraten

Selbst bei meinen Großeltern gab es nur ein Mal pro Woche Fleisch. Fleisch war teuer und rar. Ich habe diesen Brauch für mich so beibehalten. Manchmal gibt es bei mir sogar nur ein Mal im Monat Fleisch. Dann aber richtig gutes wildes Fleisch vom Jäger oder vom Bio Hof. Natürlich kostet dieses Fleisch mehr. Auf den Monat gerechnet, spare ich so sogar im Vergleich zum Ottonormalverbraucher. Ich kaufe nämlich maximal ein Mal pro Woche ca. 500g bestes Fleisch für ca. 10 Euro anstatt täglich ca. 500g billiges Fleisch für ca. 5 Euro.

Es gibt noch eine andere Lösung.

Sprossen – Pflanzliche Eiweiß Bomben

Du möchtest komplett auf Fleisch verzichten und dich trotzdem ausgewogen ernähren? Mit deinem eigenen Zimmergarten ist das kein Problem.

Sprossen sind junge Pflanzen. Sie sind die erste Wachstumsstufe der Pflanze nachdem der Samen mit Feuchtigkeit, Sauerstoff und Licht in Kontakt gekommen ist. Die Samen bilden kleine wurzelähnliche Austriebe und sind dann fertige Sprossen.

Sprossen sind vollgepackt mit Vitaminen, Mineralstoffen, Eiweiß, Spurenelementen, Chlorophyll und Enzymen.

Sie sind reich an hochwertigem Eiweiß.

Sprossen sind kalorienarm und vitalstoffreich.

Sprossen sind leicht verdaulich.

Sprossen aus dem Zimmergarten sind schadstofffrei und ohne Pestizide.

Es entstehen keine Transportkosten.

Spare dir Zeit und profitiere von der langjährigen Erfahrung und der Weisheit eines Experten. Ich zeige Dir wie Du deine körperlichen Ziele am schnellsten erreichst.

Anleitung für deinen Sprossengarten

Du brauchst nur ein paar Einmachgläser, eine Abtropfschale, etwas Fliegennetz, ein paar Haushaltsgummies, Saatgut, Wasser und etwas Geduld.

Saatgut kaufe ich im Reformhaus oder im Internet. Am liebsten nehme ich verschiedene Arten der Linse und Bohne.

Das Saatgut gebe ich dann in das Einmachglas und befestige das Fliegennetz über die Öffnung mit einem Haushaltsgummi.

Dann fülle ich das Glas mit kaltem Wasser und lasse das Saatgut 6-12 Stunden einweichen.

Nach der Einweichzeit gieße ich das Einweichwasser ab und benutze es als Dünger für meine Zimmerpflanzen. Das Saatgut spüle ich mit klarem Wasser und stelle das Einmachglas dann mit der Öffnung nach unten auf die Abtropfschale.

Morgens und abends spüle ich das Saatgut gut durch und stelle es anschließend wieder zurück auf die Abtropfschale. Nach ca. 3 Tagen sind die Sprossen dann fertig.

Rezeptideen mit Sprossen

Die Sprossen kannst du dann deinem Salat hinzufügen. Oder du machst dir eine Reispfanne und rührst am Ende kurz die Sprossen mit unter den Reis. Das selbe geht auch mit einer Gemüsepfanne. Hitze über 40 Grad, gefällt den Sprossen nicht. Sie verlieren dann ihre wertvollen Eigenschaften. Viel Spaß beim Ausprobieren!

Jetzt wird an der Uhr gedreht!

Jeder kennt die positiven Effekte von Bewegung und einer gesunden Ernährung. Vielen Menschen fehlt jedoch die Zeit dafür. Wie es trotzdem klappt erfährst du hier.

1. Warum Gewohnheits Management Goldwert ist

Hier geht es darum schlechte Gewohnheiten durch zielführende Gewohnheiten zu ersetzen. Hier ein paar Beispiele:

  • Treppen laufen statt Aufzug fahren
  • Zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Arbeit statt mit dem Auto
  • Spaziergang zur Mittagspause statt in der Kantine sitzen
  • Die morgendliche Dusche mit kaltem Wasser beenden statt Kaffee trinken
  • Einen Apfel zum Frühstück statt einer Brezel
  • Abendritual statt TV

Es fängt mit den kleinen Veränderungen im Alltag an die dich zum Ziel führen. Durch Gewohnheits Management verwandelst du einfach nur deine schlechten Zeit Investitionen in Gewohnheiten die dich fitter und gesünder machen.

Denke immer daran, dass eine Veränderung Geduld und Zeit braucht. Sei also nicht zu hart mit dir selbst. Führe neue Gewohnheiten Stück für Stück ein. Lasse kleine Reisen in alte Gewohnheitsmuster zu aber sei dir dessen bewusst. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Dies gilt auch für alle folgenden Strategien. Jeder Mensch ist unterschiedlich. Dementsprechend muss auch jeder für sich selbst die richtige Balance zwischen den Dingen finden.

2. Hast du ein Abendritual?

Ein Abendritual hilft dir gut zu schlafen, damit du morgens leicht und gerne aus deinem Bett aufstehst. Erholsamer Schlaf ist sehr wichtig. Wenn du gut durchschlafen kannst, reichen 6 bis 8 Stunden völlig aus, um morgens frisch und munter in den Tag zu starten.

In dieser Reihenfolge mache ich zum Beispiel das Abendritual:

  1. Spazieren gehen
  2. Essen vorbereiten
  3. Zimmergarten pflegen
  4. Küche aufräumen
  5. Zähne putzen und warm duschen
  6. Lesen oder Musik hören im Bett
  7. Mentaltraining
  8. Schlafen vor 24 Uhr

Vor einiger Zeit verbrachte ich bis kurz vor dem Schlafen gehen die Zeit vor dem TV. Serien gucken wurde mir oft zum Verhängnis. Trotzdem gibt es heute auch noch Tage an denen ich mich auch mal gehen lasse und ohne Ritual ins Bett gehe. Die menge macht das Gift. So wie bei allem. Es ist okay für mich und ich möchte auch nicht zu hart zu mir sein. Das bekommt mir dann nämlich auch nicht gut. Wie oben im Abschnitt Gewohnheits Management beschrieben, habe ich diese schlechte Gewohnheit durch eine für mich bessere Gewohnheit ersetzt. Dadurch habe ich die letzte Stunde am Tag sinnvoll genutzt und schlafe gut.

3. Starte den Tag mit einer Morgenroutine

Dank der Abendroutine schlafe ich weniger aber gut. Deshalb kann ich morgens früher aufstehen. Ich stehe für gewöhnlich um 5:45 Uhr auf. Die ersten Termine habe ich um 7 Uhr.  Folgende Routine gehe ich dann durch:

  1. Bett machen
  2. Entspannungstraining und meditieren
  3. Morgendliches Bewegungsprogramm
  4. Glas Wasser trinken
  5. Sachen packen
  6. Zähne putzen
  7. Ankleiden

Ich bewege mich am liebsten morgens. Ich wechsle dabei intuitiv zwischen Krafttraining mit dem eigenen Körper und Ausdauertraining an der frischen Luft. Das Entspannungstraining besteht aus Beweglichkeitstraining, Atemübungen und Meditation. Es hilft mir, um ruhig und gelassen in den Tag zu starten. Frühstücken tue ich meistens nicht. Ich esse meine erste Mahlzeit um ca. 11 Uhr und die zweite Mahlzeit um 15 Uhr. Dadurch vermeide ich morgendliche Energie Einbrüche weil mein Körper keine Energie für das Verdauen von einem schweren Frühstück verbraucht. Ich bleibe den ganzen Tag fit und wach.

Spare Zeit und Mühe. Ich serviere dir deine Lösung schnell und direkt. Du musst keine Irrwege gehen. Ich habe das für dich gemacht und zeige dir den besten Weg.

Exkurs – Was ist Zeit eigentlich?

Hast du das Thema Zeit schon von folgender Seite betrachtet?

Zeit existiert im Grunde nur im menschlichen Verstand. Zeit ist eine Erfindung damit das Leben in der heutigen Gesellschaft funktionieren kann. Bevor der Mensch die Sekunden, Minuten, Stunden, Tage, Jahre und Lichtjahre erfunden hat, war für die Menschen immer einfach gerade jetzt. Die Menschen lebten nach dem Tageszyklus mit der Sonne und im Einklang mit der Natur. Tiere wie mein Hund Argos haben kein Zeitgefühl. Für ihn ist immer jetzt! Beneidenswert oder?

Bestseller Autor Eckart Tolle beschreibt es in seinem Buch “Jetzt! Die Kraft der Gegenwart.” sehr ausführlich und er gibt praktische Handlungsanweisungen für ein bewusstes Leben im hier und jetzt.

Auch Prim. Univ.-Prof. Dr. med. Dr. phil. Michael Lehofer schreibt in seinem Bestseller Buch “Mit mir sein – Selbstliebe als Basis für Begegnungen und Beziehungen”, dass die Ursache für Depressionen darin liegt, dass die Menschen gedanklich vorwiegend in der Zukunft und in der Vergangenheit leben. Glückliche Menschen leben im Hier und Jetzt.

4. So errechnest du für dich mehr Zeit

Du hast Zeit. 8 Stunden schläft der Mensch im Durchschnitt. 8 Stunden arbeitet der Mensch im Durchschnitt. Der Tag hat 24 Stunden. Wenn du also Schlaf, Arbeit, ankleiden, Besorgungen und Fahrwege von den 24 Stunden abziehst, bleiben statistisch gesehen 4 Stunden am Tag, die ein Mensch auf der Couch verbringt um TV zu gucken. Es ist also möglich täglich 1 Stunde in den Sport und die eigene Gesundheit zu investieren. Dann bleiben immer noch 3 Stunden übrig für andere Dinge. Die Ausrede „Keine Zeit.“ gilt also nicht.

5. Eleminiere überflüssige Zeit Fresser

Wie oft greifst du zum Handy weil du eine neue Benachrichtigung erhalten hast? Wie oft passiert es, dass du dann plötzlich mehrere Minuten auf das Handy guckst und eigentlich nichts Wichtiges machst? Jede Benachrichtigung lenkt ab. Schnell verplempert man so wertvolle Zeit. Du musst nicht ständig erreichbar sein. So gehe ich mit dem Handy um:

  • E-Mail lese ich ein Mal am Tag in Ruhe und zu Hause am Laptop
  • Mein Handy ist immer Lautlos, ohne Vibration und ohne Lichtsignale
  • Nur wenn ich wichtige Anrufe erwarte, schalte ich es laut
  • Push Benachrichtigungen von Facebook, Instagram und Co habe ich deaktiviert.
  • Wenn ich das Handy nicht für Fotos oder Videos brauche, lasse ich es während meiner Freizeitaktivitäten zu Hause oder im Auto.

Jeder Blick auf das Handy löst im Körper Stress aus und kostet Zeit. Werde dir bewusst, wie du dein Handy nutzt und in Zukunft nutzen willst.

6. Bleib gesund und spare Zeit

Investiere jetzt Zeit in deine Gesundheit, damit du später keine Zeit in deine Krankheit investieren musst.

Wie oft liegst du krankheitsbedingt flach? Kopfschmerzen, Erkältung oder Rückenschmerzen zwingen viele Menschen oft und lange in die Knie. Jeder kennt es und niemand mag es.

Krankheitsausfälle sind Chancen. Krankheiten signalisieren dir, dass du etwas an deinem Lebensstil ändern musst. Bewege dich öfter, esse weniger und gesund, entspann dich oder mach mehr von den Dingen die dir gut tun. Es gibt Menschen und dazu gehöre auch ich, die das ganze Jahr gesund sind. Keinen einzigen Tag mehr krank. Willst du das auch? Dann geh jetzt nochmal deinen Tag durch und verändere etwas step by step. Jede kleine Veränderung ist eine Veränderung. Leben bedeutet Veränderung.

Die schnelllebige Hochleistungsgesellschaft und der ständige Konsum von Koffein, Zucker, Nikotin, Sozialen Medien und TV nagen an unserer Energie. Hier sind meine 10 Top Tipps wie du deine Lebensenergie steigern kannst
Energetisch durch den Tag

Die schnelllebige Hochleistungsgesellschaft und der ständige Konsum von Koffein, Zucker, Nikotin, Sozialen Medien und TV nagen an unserer Energie. Hier sind meine 10 Top Tipps wie du deine Lebensenergie steigern kannst.

1. Schlaf

Das wichtigste beim Erlangen eines stabilen Energieniveaus ist es, jeden Tag genug und qualitativ hochwertig zu schlafen. Als Richtwert gelten 6 bis 8 Stunden. Der Schlaf vor 24 Uhr ist am gesündesten. Maßgeblich für die Qualität deines Schlafs ist die letzte Stunde vor dem zu Bett gehen. Führe ein Abendritual ein. Verzichte in der Zeit auf alles, was in dir Stress auslösen könnte und tu alles was dich entspannt. Zum Beispiel ein Abendspaziergang in der Natur.

2. Verzichte auf Koffein

Das könnte für viele ein Problem darstellen. Je mehr du meinst, dass es schwer ist ohne Koffein klar zu kommen, desto wichtiger ist es für dich Koffein zu reduzieren und im besten Fall ganz weg zu lassen. Koffein ist eine Droge und von Drogen kann man abhängig werden. Koffein stimuliert die körpereigene Produktion des Stresshormons Adrenalin. Du fühlst dich dadurch aufgeweckter. Schwindet die Wirkung, fallen wir zurück in ein Energieloch. Und wie es mit Drogen so ist, schleifen wir uns wieder zum Kaffeeautomaten um den nächsten Kick zu bekommen. Die Lösung sieht anders aus. Lies weiter und finde heraus wie du den ganzen Tag fit bleibst. Der kalte Entzug geht am schnellsten und ist am schwersten. Die zweite Möglichkeit ist es langsam zu reduzieren. Nach 7 Tagen ohne Koffein ist dein Körper wieder sensibilisiert. Du darfst den Kaffee dann wieder gezielt einsetzen wenn du ihn brauchst.

3. Esse nahrhafte Nahrung

Sobald du deinen Körper mit nährstoffreichen Lebensmitteln effektiv betankst, wirst du einen dramatischen Anstieg des Energieniveaus feststellen. Das Essen von billig, verarbeiteten nährstoffarmen Lebensmitteln führt zu einem Chaos auf deiner Energieebene. Vermeide Snacks die als „Lebensmittel“ bezeichnet werden – Chips, Müsli, Kekse, Brot, Süßigkeiten, Milchschokolade usw. Diese Nahrungsmittel haben einen hohen Energiegehalt, was bedeutet, dass du einen kurzen Energieschub bekommst, aber danach einen Absturz erfährst. Sie tragen maßgeblich zum Energieeinbruch am frühen Morgen und am Nachmittag bei. Noch schlimmer ist, dass dein Körper zu derselben Tageszeit anfängt sich nach diesen „Lebensmitteln“ zu sehnen und erwartet sie, genau wie Koffein. Kochen mit frischen Zutaten kann ein guter Start sein!

4. Teilzeitfasten

Oder intermittierendes Fasten, hat sich als äußerst wirksames Mittel zur Stabilisierung der Energieversorgung erwiesen. Du denkst vielleicht weniger essen macht uns müder, weil wir diese Nahrung für Energie brauchen? FALSCH! Teilzeitfasten lehrt dich, die körpereigenen Energiereserven zu benutzen – Körperfett. Sobald du gelernt hast deine Fettspeicher als Energiequelle zu benutzen, erlebst du fantastische Geistesklarheit und Energie. Fett ist die bevorzugte Kraftstoffquelle für Aktivitäten mit geringer Intensität, wie zum Beispiel unsere tägliche Routine und langsamere Ausdauerübungen. Außerdem nimmst du eine Menge Energie vom ständigen Verdauen, die sehr energieaufwändig ist, und während des Fastens wird ein Hormon namens Noradrenalin freigesetzt, das sich direkt auf deine geistige Wachsamkeit auswirkt.

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5. Körperliche Übungen

Es ist faszinierend wie viel Energie ich nach einem effektivem Übungsprogramm habe. Ja, richtige Bewegung gibt Energie. Sich im Training mit knüppelharten Intensitäten über zu strapazieren ist kontraproduktiv. Ab und zu gebe ich 100% doch die meiste Zeit trainiere ich bei einer Intensität von 60-80 %. Immer 100% zu geben verlangt niemand. Bewegung bewirkt mehr Wohlbefinden, eine Anregung auf die Produktion der Hormone wie Endorphine, die sich direkt auf das Energieniveau auswirken und eine Steigerung der Schlafqualität. 5 Mal pro Woche in ein Fitnessstudio zu rennen ist nicht nötig. Gestalte jeden Tag aktiver und baue kleine Übungseinheiten mit ein. Du wirst sehen, dass du damit nachhaltige Erfolge erzielen wirst.

6. Reduziere Alkohol

Du kannst Alkohol in einen gesunden Lebensstil integrieren, aber Alkohol kann erhebliche Auswirkungen auf deine Energie haben. Obwohl du möglicherweise schneller einschläfst, verhindert Alkohol, dass du tief schläfst und das wirkt sich negativ auf deine Regeneration aus. Darüber hinaus kann Alkohol die Mechanismen beeinträchtigen, durch die der Körper den Blutzuckerspiegel steuert, was zu erhöhtem oder erniedrigtem Blutzuckerspiegel führt. Was wiederum dazu führen kann, dass du dich nach süßen, energiereichen Nahrungsmitteln sehnst und deinen Energiehaushalt durcheinander bringst.

7. Atmung

Atem und Produktivität gehen Hand in Hand. Falsches Atmen verringert nicht nur deine Produktivität. Es kann auch zu einer Erhöhung der Herzfrequenz führen, genauso wie Schlafapnoe den Puls beschleunigt, wenn der Körper mit Sauerstoff zu kämpfen hat. Yoga-Atemtechniken bieten eine praktische Lösung. Yoga ist zu einer verbreiteten Form von Stressbewältigung für überarbeitete Führungskräfte geworden. Du kannst Yoga-Atemübungen praktizieren, ohne an einem Yogakurs teilzunehmen.

8. Kalt Duschen

Die Kältetherapie hat eine Menge an Vorteilen für die körperliche und geistige Gesundheit. Einer davon ist ein enormer Schub an Endorphinen, durch die du dich glücklich und energiegeladen fühlst und sie verbessern die Schlafqualität. Viele Menschen in meinem Umfeld haben ihren Morgenkaffee durch eine kalte Dusche ersetzt.

9. Tauche ein in die Natur

Für mich gibt es nichts Kraftvolleres als hinauszugehen, frische Luft einzuatmen und sich wieder mit unserer natürlichen Umgebung zu verbinden. Ich denke, es gibt viele körperliche und geistige Vorteile, wenn man in der Natur spazieren geht, ich denke auch, dass dies ein effektiver Weg ist, um deine Energie auf natürliche Weise zu steigern.

10. Besorge einen Stehtisch

Das hört sich vielleicht nach der schlechtesten Idee aller Zeiten an, aber wenn du einmal mehr gestanden bist, willst du mehr stehen. Ebenso, wenn du mehr sitzt, möchtest du mehr sitzen. Ich benutze seit ungefähr zwei Jahren einen Stehpult und habe einen großen Unterschied in meinem Energieniveau und meiner Motivation festgestellt, mich mehr zu bewegen. Ich gehe jetzt viel eher nach Hause als mit der U-Bahn, und fühle mich nicht mehr so lethargisch. Hole dir einen Stehtisch, der auch als Schreibtisch fungieren kann, und erhöhe allmählich die Zeit, die du jeden Tag im Stehen verbringst.